-
Europe’s biggest Africa Festival starts again in Wuerzburg – with lots of Female Power_ ger/engl
Ende Mai (26.5.-29.5.) ist es endlich wieder soweit: nach der Corona bedingten Unsicherheit im letzten Jahr, dem Ausfall 2020, steigt Europas größtes afrikanische Musik- und Kulturfestival, das International Africa Festival ganz regulär. Dann ziehen wieder tausende Besucher:innen in die Mainmetropole Würzburg. Die Mainwiesen verwandeln sich wieder an diesen speziellen, faszinierenden Ort, der wie kaum ein anderer für afrikanische Musik steht. Dieses Jahr stehen starke afrikanische Frauen im musikalischen Fokus. FOR ENGLISH VERSION PLEASE SCROLL DOWN Awa Ly (Senegal), Angélique Kidjo, (Benin) Lira (Südafrika), Lura (Kapverden) und Nkulee Dube (Südafrika) sind die weiblichen Headliner der Konzertabende. Aber auch andere, weniger bekannte Frauenacts sind dieses jahr zu erleben: Treesha (Deutschland/Kenya), Amir Kheir (Sudan) oder Fafa Ruffino aus dem Benin. Weitere Highlights…
-
I ve got the power! Interview with musician Melane ger/engl
On the first of April her next single "Pona Libela" will be released, the video one day later on Youtube: We are talking about Melane Nkounkolo better known as Melane. She is the power woman and jack-of-all-trades, musically elusive. Definitely influenced by her parents' homeland, which is the Republic of Congo in western Central Africa. Melane stands for many directions in modern pop music, but the traditions are still easy to hear. But Melane stands for much more: music production!blogging!African studies!empowerment!
-
Barefoot in Germany – Interview with/mit Rwandan/German author Tete Loeper engl/ger
At the end of 2020, cultureafrica reported on the book Barefoot in Germany, which was published in English. It is written by the Rwandan-German author Tete Loeper. Tete Loeper herself grew up in Rwanda in the 1990s, spending time in Burundi and Congo during the genocide. In Rwanda, she worked in projects with girls at risk and also gathered information there for her later book. Barefoot in Germany is about the (fictional) life of the young Mutoni from Rwanda. Her dramatic life, which begins in the red-light district of Hamburg, soon turns to the southern German province of a small town. There she is met not only by helpfulness but also by a world of prejudice, complacency and ignorance.…
-
Akono Publishing and Blog – Spot on Africa: Afrikanische Literaturen und Kultur sichtbar machen – Interview – ger/engl
Akono Publishing and Blog: It was important to me to present African realities of life through literature and to work towards translating these literatures. Historical fiction is a focus in the publishing programme, African perspectives from Africa and not from Europe. Mir war es wichtig, über die Literatur afrikanische Lebensrealitäten darzustellen und daran mitzuwirken, dass diese Literaturen übersetzt werden. Historische Fiktion ist ein Schwerpunkt im Verlagsprogramm, afrikanische Perspektiven aus Afrika und nicht aus Europa.
-
“It can’t just be about technology. Much more needs to be changed, especially the mindset.” 3Es4Africa: Interview with Contimi Kenfack Mouafo ger/engl
Education-Empowerment-Ecofriendliness, das sind die drei Es, die Ländern in Afrika bessere Perspektiven geben sollen. Ein gemeinnütziger Verein aus Aachen in Deutschland will diese Perspektiven bieten. Das Besondere ist ist nicht, dass der Verein aus Deutschland kommt. Das Besondere ist, dass es überwiegend in Deutschland lebende afrikanische Studierende sind, die dieses Projekt 2020 aus der Taufe gehoben haben und auch betreiben. Voller Enthusiasmus und mit viel Engagement wollen sie eine Lücke im europäischen Entwicklungsfeld mit Afrika schließen, die es so bisher nicht gab: Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Gleichberechtigung und Fairness. Studierende und Promovierende in Kamerun, Ghana und Namibia sind an diesen Projekten beteiligt. Gründungsmitglied des Vereins und Vorstandsvorsitzender ist der gebürtige Kameruner Contimi Kenfack Mouafo. Das Interview führte Hans Hofele für…
-
Tsitsi Dangarembga and much more: Orlanda Verlag /Publishing House Berlin- Interview ger/engl
Orlanda Verlag. Das ist ein klingender Name in der Verlagswelt. Vom Namen her gibt es ihn seit 1974 und wurde als engagierter Frauenbuchverlag in Deutschland bekannt. Auch die afro-deutsche Schriftstellerin May Ayim hatte bei Orlanda ihr Zuhause. FOR ENGLISH VERSION PLEASE SCROLL DOWN Der Orlanda Verlag, wie er heute besteht, hat sich ab 2017 strukturell verändert. Personell, strukturell und inhaltlich ist er anders geworden. Erfolgreich obendrein: Die Autobiographie »Mist, die versteht mich ja« von Florence Brokowski-Shekete wurde zum Bestseller, Tstsi Dangarembga, deren deutsche Übersetzungen bei Orlanda erscheinen, wurde der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen. Der Verlag hat außerdem den von der Kulturstaatsministerin verliehenen “Deutschen Verlagspreis 2021” bekommen. Die Bücher spiegeln das Verlagsmotto “Frauen, Weltkultur, Bewegung” wieder. Sachbücher über Afro-Deutsche…